Projektskizzen …

Ein wichtiger Meilenstein in der interdisziplinären künstlerischen Projektarbeit bildete die Abgabe der „Projektskizzen“ am Freitag, 1. Oktober, dem Ende der ersten Arbeitswoche. In diesen Projektskizzen waren die Arbeitsgruppen aufgerufen, ihr Vorhaben und ihre Herangehensweise zu verschriftlichen und Wünsche hinsichtlich der zu betreuenden Mentor*innen anzugeben. Diese Skizzen bildeten auch den Start in die zweite Phase des Projekts, in der die Arbeitsgruppen dezentral mit ihren jeweiligen Lehrenden arbeiteten.

Foto: Peter Schumbrutzki, Kolleg Jahresprojekt 2012

Henze und Montepulciano

Am Montag, 28.09.2020 gaben der italienische Regisseur Carlo Pasquini und Erdmuthe Brand, Übersetzerin und Geschäftsführerin der Akademie für Musik und Darstellende Kunst im Palazzo Ricci, einen Einblick in die Bedeutung, die der deutsche Komponist Hans Werner Henze für Montepulciano – aber auch für den Lebensweg vieler Einwohnerinnen und Einwohner des Ortes hatte. Zur Nacharbeitung lohnt sich Henzes Text über die Kunstwerkstätten von Montepulciano (zu finden unter Ilias)!

Foto: Archiv Carlo Pasquini

Wochenkarten aus dem Café

Immer noch schmackhaft … Die Vorschläge der letzten „Wochenkarten“ aus dem Café:

Wochenkarte vom 18.09.-02.10.2020

Zum Hören:
Klangkunst von der italienischen Vokalistin Alexandra Eramo

Zum Hingehen oder Fahren:
Ausstellung „I will survive“ von Hito Steyerl im K21 in Düsseldorf

Zum Hinfahren:
Opernbesuch trotz Corona: Der italienische Komponist Carlo Ciceri hat eine pandemiegerechte musikalische Neufassung der Oper „La Traviata“ erarbeitet, die in der Inszenierung von Bruno Klimek ab dem 19. September im Staatstheater in Kassel zu sehen ist.

Wochenkarte vom 11.09.-18.09.2020:

Zum Hören:
Die Künstlerin Diana Lelonek, die in ihren Arbeiten die Beziehung zwischen Menschen und anderen Spezien untersucht, hat sich im Rahmen einer Residenz beim Culturescapes Festival in Basel im Jahr 2019 mit dem Soundkünstler und Komponisten Denim Szram mit dem Verschwinden der Alpengletscher beschäftigt. Grundlage der Zusammenarbeit waren Tonaufnahmen der Gletscher Rhone, Aletsch und Morteratsch, die Szram in eine Art Symphonie des Verschwindens verwandelt hat. Entstanden ist eine Multikanal-Installation für leere Ausstellungsräume: Der klassische „white cube“ des Ausstellungsraumes wird ganz bewusst nicht mit Objekten, sondern allein mit dem Sound gefüllt – und hinterlässt auch die Frage: Was bleibt übrig?

Zum Mitmachen:
Wie werden Menschen in hundertfünfzig, dreihundert oder tausend Jahren unser heutiges Leben beurteilen? Wird es von den Dingen, die virtuell/digital passieren, Spuren geben? Was wird von ungedruckten Fotos, digitalen Videos und Sounds unseres Alltags, oder von den digitalen Künsten noch zu sehen sein? Und welche Überlieferung wird davon bleiben, wie die Pandemie seit dem März 2020 in das Leben der Menschen eingegriffen hat? Wissenschaftler*innen der Universitäten Hamburg, Bochum und Gießen haben zur Bildung einer solchen Überlieferung ein Corona-Archiv ins Leben gerufen: Jede*r kann sich beteiligen und zur Geschichtsschreibung beitragen, indem Erlebnisse, Gedanken, Medien und Erinnerungen zur Corona-Krise in das digitale Archiv in Form von Fotos, Bilder, Videos, Audios, Textdateien hochgeladen werden. Und mit der Breite des Aufrufs wird auch direkt ein Problem deutlich: 3172 „Objekte“ wurden Stand 10.9. hochgeladen. Was aber davon in 150/300/1.000 Jahren für die Forschung noch sichtbar sein wird, beantwortet das Archiv (noch) nicht …

Zum Lachen (oder Aufregen …):
Das so genannte „Mansplaining“ hat sicherlich Jede*r schon einmal erfahren: Männer, die vor allem Frauen (aber auch anderen Männern) die Welt erklären und sich bevorzugt in Unterhaltungen, Seminaren oder Konferenzen sozial breitbeinig aufstellen müssen. Die amerikanische Autorin Nicole Tersigni hat im letzen Jahr auf Twitter einen großen Erfolg damit gehabt, altmeisterliche Kunstwerke, die sie durch die Suchanfrage „Frauen umgeben von Männern“ ermittelte, mit brillianten neuen Titeln zu versehen, die dem „Mansplaining“ einen Spiegel vorhielten. Das ganze Projekt ist jetzt von einem amerikanischen Verlag mit dem schönen Titel „Men to Avoid in Art and Live“ als Buch herausgegeben worden und verhilft der Technik der Collage, die schon die Dadaisten liebten und eine schöne interdisziplinäre Methode ist, zu einer neuen Aktualität. Einen Einblick in das Projekt bringt ein Beitrag der Journalistin Ursula Scheer für die FAZ.
Bücher bleiben eben!

Wochenkarte 28.08.-04.09.:

Für die Intellektuellen:
Der emeritierte Professor Hans Ulrich Gumbrecht hat durch einen Gastbeitrag in der Neuen Züricher Zeitung eine Diskussion über die Wirksamkeit und die Bedeutung des Intellektuellen angestoßen. Der Beitrag zeigt einige Facetten zum Selbstverständnis des Intellektuellen.

Für die Ohren:
Diese Debatte wiederum wird in einem Beitrag des Deutschlandfunk Kultur von Milosz Matuschek mit einer Gegenposition befeuert.
Sie findet sich unter dem Titel „Die ängstlichen Intellektuellen“ im Netz und lohnt das Anhören!

Wochenkarte 04.09.-11.09.:

Menü 1 – Sehen:
In Berlin findet noch bis zum 31. August die internationale Zusammenkunft von Tänzer*innen mit dem Titel „Tanz im August“ statt. Es  lohnt sich, einmal zu diesem Festival im Netz zu stöbern. Verschiedene Tanzstile  aus unterschiedlichen Kulturkreisen finden ihre Gestalt und werden zur Diskussion gestellt:

Menü 2 – Hören:
Kann etwas klingen wie zwischen Lüftung und Panflöte? In diesem interessanten Radiobeitrag werden Instrumentenentwickler*innen aus Kalifonien mit ihren Klang-Maschinen vorgestellt und deren Bedeutung historisch eingeordnet. Die Klänge sind vielfältig und regen zur Auseinandersetzung an:

Gedanken zum Intensiven

Von Axel Kreiser

Wenn ich selbst Intensives erfahren kann, kann ich es auch für andere produzieren? Bin ich als Künstler*in nicht prädestiniert anderen Menschen intensive Momente, große Erfahrungen zu schenken? Ist dies für alle Künstler*innen gleich? Erleben es Musiker*innen und Schauspieler*innen durch Aufführungen nicht viel direkter, als zum Beispiel ein Maler oder eine Dichterin, die selten dabei sind, wenn jemand durch ihre Arbeit einen besonderen Augenblick erfährt? Oder umgekehrt, erleben Künstler*innen, weil sie vielleicht Spezialisten für den erhabenen Moment sind, zwangsläufig auch den Alltag gesteigert? Der Schriftsteller Peter Handke formulierte in seinen Arbeiten die Absicht des gelungenen Tages. Dies meint nicht alleine die Verdichtung konkreter künstlerischer Projekte, sondern das Leben selbst mit seinen banalen oder komplizierten Handlungen soll poetisiert werden.
Zweifelsohne verlangt intensive Erfahrung eine Steigerung von Wahrnehmung sowie erhöhte Achtsamkeit gegenüber allen möglichen subtilen Zeichen und geringen Tätigkeiten. Über die Aspekte des Intensiven sich auszutauschen, Einblicke in Techniken zu bekommen oder über die Notwendigkeit zu persönlicher Haltung zu diskutieren, soll das Themenfeld Intensität bedeuten.

Muschelkalk

Erst im letzten Jahr machte mich ein Teilnehmer des „Labor der Künste“ auf etwas aufmerksam: Wer in Montepulciano mit wachen Augen unterwegs ist, entdeckt hin und wieder in den Steinplatten des Straßenbelags oder auch auf den Feldern vor den Stadtmauern die Spuren der Bewohner eines riesigen, tropischen Urzeitmeeres, das die Toskana vor 2,5 bis 5,3 Millionen Jahren bedeckte. Es war die andere Blickrichtung (auf den Boden!) der Projektgruppe, die mir diese Wahrnehmung erst eröffnete. Selbst in diesem Jahr, in dem wir nicht in Montepulciano sind, lässt mich die Erkenntnis, dass die Stadt auf einem riesigen Muschelberg steht, irgendwie nicht los. Es erscheint mir logisch, dass die Menschen dort riesige Gewölbekeller anlegten, in dem porösen Stein ging das natürlich gut. Und vielleicht werden diese Keller auch gebraucht, um dem Ort Stabilität zu geben. Ich stelle mir vor, dass die ganze Stadt unterhöhlt sein könnte, mit einem unbekannten, unterirdischem Labyrinth. Und ich erinnere mich an ein Buch, das ich vor einiger Zeit gelesen habe: „Das flüssige Land“ von Raphaela Edelbauer. Es spielt zwar in Österreich, aber auch hier kommt dem Untergrund und dem Aushöhlen eine besondere Rolle zu. Der Ort Groß-Einland, den die Protagonistin, eine Physikerin namens Ruth Schwarz besucht, wird zu einem seltsamen, geheimnisvollen Platz, wo Dinge passieren, die rätselhaft und unklar bleiben. So wie auch die diffuse „Begegnung“ bzw. „Nicht-Begegnung“ mit Montepulciano, die wir in diesem Jahr vielleicht spüren werden. Abwesend und anwesend zugleich …

Experimentieren im „SummerLab“

Eine Gruppe von Studierenden der sieben Kunst- und Musikhochschulen NRWs arbeitete im Rahmen des Kolleg-SummerLabs bereits im Juli unter besonderen Bedingungen. Teilnehmer Luis Romero fasst seine Erfahrung so zusammen:

„Das Projekt stellte sich auf unterschiedliche Weise als Herausforderung dar, die unter der Betreuung der Lehrenden aber auch neue Herangehensweisen zu einem interdisziplinären Austausch eröffnete. Besonders faszinierend für mich war die Leichtigkeit wie das Team der Lehrenden und die Studierenden in einen Dialog kamen – und dieser war sehr ernst. Persönlich finde ich gut, dass ich in keinem Moment eine Hierarchie fühlte, ganz im Gegenteil herrschte eine fruchtbare Atmosphäre. Auf weitere Projekten freue ich mich deshalb sehr.“

Einen Zugang zu der während dieser Zusammenarbeit entstandenen Video-Arbeit „Luis und das absolute Vakuum“ (von und mit Luis Romero, Suhyun Park, Jakob Ertl und Insa Schülting) findet ihr im Ilias-Ordner („Interdisziplinäres“)!

Bild: Video-Still aus der Arbeit „Luis und das absolute Vakuum“ (Luis Romero, Suhyun Park, Jakob Ertl und Insa Schülting)

Von Minori Moriyama

Wann nehme ich Neues wahr? Wenn ich mich selbst frage, erinnere ich mich an das japanischen Wort, “暇 (Hima)”. 暇 bedeutet die Zeit, in der man nichts zu tun hat und es einem langweilig ist.

Ich denke, dass Freizeit nie wörtlich Freizeit ist, weil die Leute immer versuchen etwas zu tun, wenn sie Freizeit haben: z.B. reisen, Sport treiben wie joggen, Yoga oder ins Fitnessstudio gehen, oder Freund*innen treffen und mit ihnen etwas unternehmen.

Ich mag gern 暇. Tatsächlich mache ich in dieser Zeit nichts.

Ich sitze oder liege auf dem Bett.

Ich bin wach, doch denke ich an nichts wie bei einer Meditation.

Ich bin nur da und trinke manchmal einen Schluck Kaffee.

In dieser Zeit erhole ich mich gut und kann gleichzeitig gut die Welt wahrnehmen, weil ich automatisch in der Langweile “denke”. Dieses Denken ist ein ganz anderes, als es wenn ich versuche zu denken. Das ist, als ob ein Film auf der Leinwand läuft. Früher nahm ich gar nichts wahr, heute kann ich gut Neues in der Welt wahrnehmen und neue Konzepte erdenken.

暇 ist für mich etwas sehr kreatives.

Das englische Wort „scholar“ und das deutsche Wort „Schule“ stammen aus dem altgriechischen Begriff σχολή (skholḗ), das folgendes bedeutet:
Freizeit, Muße, Ruhe, Pause.

Was mit der Freizeit verbracht bzw. in Zusammenhang gebracht wird, besonders Vortrag, Disputation, Diskussion, Philosophie, wo Vorträge gegeben werden, Schule, Hörsaal. Dadurch kann man sich vorstellen, dass Wissenschaft, Philosophie, Kunst und alle kulturellen Sachen, die vorher gar nicht als Konzept in der Welt existieren, aus der Freizeit geboren sind. Es mag sein, dass man sich während der Freizeit gelangweilt fühlt, deswegen kann man philosophisch oder kreativ aktiv sein, oder aber auch studieren.

Demzufolge mag unser Studium sozusagen ein Zeitvertreib sein.

In der alten Zeit war die Freizeit ein Luxus. Damals hatte man mehr zu tun, um zu überleben.

Im Laufe der Zeit produzierten die Menschen doch immer mehr und mehr Freizeit, indem sie Technologien und Systeme entwickelten. Umso besser nimmt man dabei neue Ideen wahr, nach meiner Theorie.

Aber haben die Menschen heutzutage wirklich “Freizeit”?

Auf jeden Fall habe ich immer 暇, dadurch kann ich Künstlerin sein.

Vielleicht.

Text und Bild: Minori Moriyama

Alles Natur?

„Natur“ ist ein Thema in den bildenden Künsten mit einer Tradition, die so weit zurückreicht, wie die menschliche Kunstausübung selbst. In einem sehr lesenswerten Aufsatz in der Juni-Ausgabe der „Kunstchronik“ hat Hartmut Böhme, ehemals Professor für Kulturtheorie und Mentalitätsgeschichte an der Berliner Humboldt-Universität, das Verhältnis von Mensch und Natur für die aktuelle Kunst hinterfragt. Ist Naturästhetik heute noch von Relevanz in den Künsten? Wie kam es zu dem Verlust der Selbstverständlichkeit, Natur überhaupt „unschuldig“ darzustellen? Böhme geht es in seinem Aufsatz hauptsächlich um eine historische Einordnung der Beziehung zwischen Mensch, „Natur“ und „Kunst“, und die von ihm angeführten Beispiele (u. a. Julian Charrière oder Thomas Windisch) zeigen, auf wie vielfältige Art und Weise Künstler*innen sich bis heute mit der Thematik auseinandersetzen. Aber in diese Überlegungen spielen auch Gedanken ein, die hier im „Labor“ möglicherweise auf fruchtbaren Boden fallen könnten: der Aspekt der Abwesenheit und die Fantasien über utopische Orte. Sehr deutlich arbeitet Böhme nämlich heraus, dass und warum ab einem gewissen Zeitpunkt Zweifel an der Gewissheit des Überlebens der Menschheit angebracht wurden. So ordnet er auch das Gedankenexperiment von Alan Weisman in „The world without us“ 2006 in diese Tradition ein. Denn Fantasien über einen letzten Menschen auf der Erde gab es bereits um 1800, als die Wissenschaft das Artensterben entdeckte. Aber auch die Erkenntnis der Gewalt, die der Mensch an der Natur verübt, und die Gewahrung der Ausbeutung, die er zum eigenen Überleben betreibt (betreiben muss), hatte Auswirkungen auf das menschliche (und künstlerische) Verhältnis zur Natur: Es musste automatisch zu menschlichen Schuldgefühlen angesichts der unauflösbaren Verschiebung des natürlichen (?) Gleichgewichts durch den Menschen führen. Könnte diese spannende Untersuchung über das Verhältnis Mensch-Natur-Kunst für die Beschäftigung mit Abwesenheit oder mit utopischen Orten (eine Welt ohne Menschen?) inspirierend sein? Ein Blick in den Aufsatz lohnt sich sehr!

Freie Improvisation

Von Maeva Rabassa

Ich hatte einige kleine Erfahrungen mit freier Improvisation, allein oder mit anderen Menschen. Und mich fasziniert, dass diese Form wirklich Raum für Fantasie lässt. Improvisieren ist jedoch keine einfache Übung, da sie unsere Wahrnehmung der Musik, die wir aus der Kindheit lernen, in Frage stellt. Es ist schwierig, Kontraste zu erzeugen und sich nicht auf statische Dinge einzulassen. Aber Improvisation erlaubt auch, sich auf die Emotionen selbst zu konzentrieren. Meiner Meinung nach können wir uns dank eines Flusses, eines Schattens, eines Timbres usw. ausdrücken und eine Dynamik mit einer Energie geben, auf die wir hin wollen.

Wenn man mit anderen Menschen improvisiert, sind diese Dimensionen umso wichtiger, als wir lernen müssen, zuzuhören, zu fühlen und vor allem auf das zu reagieren, was vorgeschlagen wird. Wir müssen aber auch lernen, unseren Platz einzunehmen und einen Vorschlag zu machen. Meiner Meinung nach ist es ein reichhaltiges Kommunikationsmittel. Ebenso wie bei der Kammermusikarbeit glaube ich, dass die Beteiligten sich verbinden und ihre Partner kennenlernen müssen. Ich denke, Improvisation erfordert Übung und Übung.

Ich habe diese Woche an einem Improvisations- und zeitgenössischen Musikworkshop teilgenommen. Ich habe diese Erfahrung letztes Jahr schon einmal gemacht, aber das Gute ist, dass es nie dasselbe ist. Die Bedingungen ändern sich, und die Menschen auch. Und unsere Gefühle und Emotionen auch. Wir drücken also niemals dasselbe auf dieselbe Weise aus. Meiner Meinung nach macht dies die Improvisation so reich.

Kim-Spiele

Schon einmal von „Kim-Spielen“ gehört? Aber alle, die eine Erinnerung an die früher auf Kindergeburtstagen so beliebten Geschmackstest-Spiele (mit verbundenen Augen selbstverständlich) haben, kennen sie. In unserer Ilias-Sammlung zum Thema Wahrnehmung findet sich ein Hinweis auf diese Übung zur Wahrnehmung – und natürlich noch ganz viel anderes „Wahrnehmungsmaterial“ …